BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Andernach und Pellenz

Historische Stadtmauer begehbar machen

Im Zusammenhang mit der künftigen Gestaltung des Areals am Runden Turm haben wir angeregt, dass die von zwei Seiten an den Turm andockende Stadtmauer begehbar gemacht und damit für Kulturfreunde erfahrbar wird. Neben der ehemaligen Marienschule (Roten Schule) befindet sich ein heute stillgelegter Treppenaufgang aus Basaltstufen. Unter Einbeziehung der Treppe könnte dieses knapp zweihundert Meter langen Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer mit verhältnismäßig geringem Aufwand begehbar gemacht werden. Gleichzeitig wäre es eine elegante Lösung, um das Areal am Runden Turm mit dem Historischen Garten zu verbinden.

Rettung des Tönissteiner Brunnenhauses

Von der ehemaligen Schlossanlage des Kurfürsten von Köln in Bad Tönisstein ist nur noch das historisch wertvolle Brunnenhaus erhalten, welches nach rund 300 Jahren ein Sanierungsfall ist. Die Quelle in Tönisstein hat eine über zweitausendjährige Geschichte als Heilbrunnen. Andernach könnte sein Image als „essbare“ und neuerdings auch „trinkbare“ Stadt aufwerten, wenn die Stadt den Brunnen saniert, um aus ihm „Andernacher Heilwasser“ zu gewinnen und zu vermarkten. Das einzigartige Bauwerk aus dem 18. Jahrhunderts würde darüber hinaus das touristische Angebot erweitern und wäre sicher auch ein Touristenmagnet. Wir setzen uns für ein entsprechendes Engagement unserer Stadt ein. 

SAVE THE DATE: Mitgliederversammlung mit anschließendem Stammtisch

Zur nächsten Mitgliederversammlung trifft sich der GRÜNE Ortsverband Andernach & Pellenz am Freitag den 27. Juni um 18:00 Uhr im Restaurant Alt-Andernach, Hochstr. 18 in Andernach.
Die Tagesordnung geht den Mitglieder*innen gesondert zu.  Wir sprechen unter anderem über erste Vorbereitungen für die im nächsten Jahr stattfindende Landtagswahl.
Anschließend laden wir an grüner Politik interessierte Menschen aus der Pellenz und Andernach ein, uns beim GRÜNEN Stammtisch kennen zu lernen, mit uns zu diskutieren und Ideen zu entwickeln.
Wer sich für grüne Themen interessiert und in seiner Heimatregion etwas bewegen möchte, ist herzlich eingeladen an der Versammlung als Gast teilzunehmen. Denn kommunalpolitisches Engagement ist auch möglich, ohne gleich Mitglied zu werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

 

 

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