BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ortsverband Andernach & VG Pellenz

Wir beGRÜNEN die Pellenz - Anje Kreßmann ist Listenführerin der Pellenz

Wir beGRÜNEN die Pellenz – unter diesem Motto gründeten die GRÜNEN erstmals vor knapp zwei Jahren den Ortsverband Andernach & Pellenz. Jetzt nehmen wir Fahrt auf und treten mit einer eigenen Liste bei der Wahl zum Verbandsgemeinderat in der Pellenz an. Neun Kandidierende aus den Pellenzgemeinden, vier Frauen und fünf Männer, bewerben sich bei der Wahl um ein Mandat im Gemeinderat der Verbandsgemeinde Pellenz. Bei der Kommunalwahl am 9.Juni treten wir nicht gegen die anderen Parteien an, sondern gemeinsam mit ihnen; und möchten neue Akzente in der Ratsarbeit einbringen. Angeführt wird die GRÜNE Liste von  Anje Kreßmann aus Saffig. Auf den weiteren Plätzen folgen: Nikolaus Mosen, Annika Hügle, Edgar Hügle (Nickenich), Uschi Daun (Kruft), Joachim Kreßmann (Saffig), Jennifer Thielert, Dennis Thielert (Kruft) sowie Werner Weißenbrunn aus Plaidt.

(Foto: Robert Kitzmann)


 

 

Die Hälfte ist weiblich...

Mitgliederwahlen leiten die Vorbereitung der Kreistagswahl 2024 ein

In der Plaidter Hummerich-Halle hat die Mitgliederversammlung des GRÜNEN Kreisverbandes kürzlich die Listenbewerber*innen der Liste für die Mayen-Koblenzer Kreistagswahl gewählt. Der Ortsverband Andernach & Pellenz freut sich mit einem Frauenanteil von 50%, bei gesamt sechs belegeten Listenplätzen ins Rennen bei der Kreistagswahl am  09. Juni  zu gehen. Auch freuen wir uns, das unser Sprecher Simon Schmitz (aus Andernach) mit dem Platz acht auf einen der Spitzenplätze gewählt wurde. Auf weitere Plätze der Kreis-GRÜNEN Liste wurden aus dem Ortsverband Andernach&Pellenz Ulrike Linhsen (Andernach), Annika Hügle, Edgar Hügle (Nickenich) sowie Jennifer Thielert und Dennis Thielert (beide Kruft) gewählt.


 

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ortsverband Andernach & VG Pellenz

Junge Menschen für eine der vielen Ausbildungen begeistern

-Herausforderungen, die Industrieunternehmen derzeit beschäftigen-

Beim Besuch des GRÜNEN Ortsverbandes Andernach-Pellenz bei der LTS Lohmann Therapie-Systeme AG in Andernach konnten die Mitglieder des Ortsverbandes in interessanten Gesprächen und Präsentationen wichtige Einblicke gewinnen. Auch hier stellen sich spezifische Herausforderungen, die auch andere der besuchten Industrieunternehmen (Finzelberg, Rasselstein) derzeit beschäftigen. Sie lassen sich insbesondere in den Stichworten "Fachkräfte", "Arbeitskräfte" und "Energiepreise" zusammenfassen. Umso wichtiger erscheint es uns GRÜNEN hier vor Ort daher, dass wir sowohl junge Menschen an den zahlreichen weiterführenden Schulen in unserer Stadt für eine der vielen Ausbildungen im Industriebereich begeistern, wo ihnen viele Aufstiegsmöglichkeiten und ein gutes Auskommen geboten werden, als auch neu hinzukommende Mitbürger aus dem Ausland durch Sprach- und Integrationskurse schnell auf ein Niveau bringen, von dem aus sie sich in einfachen oder fortgeschrittenen Industrieberufen verdingen können. Hierdurch könnten Win-Win-Situationen geschaffen werden, da so Integration gelingen und Arbeits- und Fachkräfte für wichtige Wirtschaftsbereiche gewonnen werden können. Erneut wurde auch deutlich, dass die lokale Bereitstellung von erneuerbaren Energien absolute Priorität genießen muss, um der Industrie am Ort die Transformation zur klimaneutralen Produktion zu wettbewerbsfähigen Energiekosten zu ermöglichen. Auch hier setzen wir uns für die Ausweisung entsprechender Photovoltaik- und Windflächen für die Versorgung unserer lokalen Unternehmen ein. Wir sind überzeugt: viele Weichen werden zwar in Berlin oder Mainz gestellt und wir können sicherlich nicht alles vor Ort lösen. Doch wo wir helfen und die Dinge erleichtern können, sollten wir auf kluge Wege sinnen, dies auch zu tun." (Foto: LTS Lohmann Therapie-Systeme AG)


 

Die Klimakrise ist im heimischen Wald angekommen

- Waldspaziergang mit Revierförster a.D. Karl-Hermann Gräf -

Sehr gut besucht war die Informationsveranstaltung der GRÜNEN Andernach&Pellenz zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald. Zu dem informativen Waldspaziergang mit Revierförster a.D. Karl-Hermann Gräf trafen sich kürzlich zahlreiche Interessierte am Rande des Naturschutzgebietes „Laacher See“.
Auf der kurzweiligen Führung erklärte der ehemalige Förster den Teilnehmenden den heimischen Wald und informierte anschaulich über die großen Herausforderungen der notwendigen Waldschutz- und Waldumbaumassnahmen für Förster und Jäger. "Mit seinem fachlichen Blick in den Wald öffnete er den Teilnehmenden die Augen für das komplexe Ökosystem mit seinen Wechselbeziehungen von Flora und Fauna und erklärte unterwegs auch anschaulich die Arbeit des Försters sowie anderer im Forst beschäftigter Menschen" so Vorstandsmitglied Gerald Arleth. Der heimische Wald spielt als CO₂-Speicher eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels. Die Folgen des Klimawandels durch zunehmende Trockenheit und Hitze sind leider auch schon in unserer Region unübersehbar. Klimaerwärmung, Borkenkäfer, invasive Schädlinge und eine ständig steigende vielfältige Erholungsnutzung führen zu einem hohen Stressfaktor für den Wald, erfuhren die Teilnehmenden durch Karl-Hermann Gräf.  (Fotos: Arleth)


 

Grüne Andernach & Pellenz zur Werksbesichtigung bei Rasselstein

Viele interessante Infos gab es für uns während der rund zweistündigen Betriebsbesichtigung des Andernacher Weißblechwerkes ThyssenKrupp Rasselstein. So erfuhren die Teilnehmenden, dass im Thyssen-Krupp-Konzern Rasselstein rund 15 % der Stahlproduktion ausmacht. Die Energiefrage ist dabei von großer Bedeutung für das Werk, das als einer der größten Arbeitgeber der Region von enormer Bedeutung für die Wirtschaft der Stadt Andernach ist.  Die Stahlindustrie als strategisch wichtige Grundstoffindustrie ist derzeit für 7 % des nationalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. 85 % der Emissionen des Rasselstein-Weißblechs entstehen dabei bei der Stahlherstellung (in Duisburg), die dort künftig mit grünem Wasserstoff klimaneutral gestaltet werden soll. Auch Rasselstein in Andernach ist bemüht seinen Hauptenergieträger Erdgas und den für das Werk bezogenen Strom künftig klimaneutral zu gewinnen. Die Strommengen allein sind gewaltig und betragen das fünffache des Stromverbrauchs der gesamten Stadt Andernach. "Auch wir in Andernach und der Region können und müssen daher durch den Ausbau der erneuerbaren Energien dazu beitragen, den Industriestandort zu stabilisieren und seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen." so unser Vorsitzender Simon Schmitz. Und weiter: "Der Bau von Windrädern spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da diese die benötigte Leistung bei geringem Flächenverbrauch naturverträglich bereitstellen können. Wir GRÜNE Andernach & Pellenz und im Kreis Mayen-Koblenz setzen uns hierfür schon seit Jahren tatkräftig ein und werden es auch weiterhin tun. Denn wir wollen den Wohlstand der Region und seine industrielle Stärke nicht nur erhalten, sondern erneuern und Industrie und Gewerbe so wieder Raum zum Wachstum bieten."


 

Mitgliederversammlung mit dem zukünftigen Verbandsbürgermeister der Pellenz

Sein Terminkalender füllt sich zusehends, berichtete uns Sebastian Busch, zukünftiger Verbandsbürgermeister der Pellenz beim Besuch unserer vergangenen Mitgliederversammlung im Bürgerhaus in Andernach-Eich. Umso mehr freute es uns, dass er es sich nicht nehmen ließ, uns diesen Besuch abzustatten und nochmals persönlich für unsere aktive Unterstützung im Wahlkampf zu danken. Gemeinsam mit unserem Vorstandssprecher  Simon Schmitz, resümierte Busch zunächst den erfolgreich parteiübergreifend geführten Wahlkampf. Danach gaben beide einen Ausblick auf die im nächsten Jahr bevorstehende Kommunalwahl. Bei der sich anschließenden Gesprächsrunde wurden zahlreiche Fragen und Ideen von Parteimitgliedern und Gästen zu Themen wie der medizinischen Versorgung in der Pellenz,  Schaffung von Wohnraum für „Jung und Alt“ , zum Stand der Verabschiedung des Teilflächennutzungsplans Windenergie, der Verbesserung des ÖPNV und der Radwegenetze, Klima-/ Starkregenschutz auf regionaler Ebene bis hin zu Fragen zukünftiger kommunaler Wärmeplanung besprochen.


 

Herzlichen Glückwunsch Sebastian Busch

Gemeinsam mit den anderen unterstützenden Parteien freuen wir uns über den tollen Erfolg des parteiübergreifenden Kandidaten Sebastian Busch. Wir wünschen ihm viel Erfolg als neuer Bürgermeister der Verbandsgemeinde Pellenz.


 

Wahl zum Bürgermeister der VG Pellenz

Sebastian Busch - Gemeinsam für die Pellenz...

Ab dem 22. Mai können die Wähler*innen die Briefwahlunterlagen für die Wahl des Verbandsbürgermeisters bei der VG-Verwaltung anfordern

www.pellenz.de/news/briefwahlunterlagen/

 

Pellenz GRÜNE nominieren Sebastian Busch

Wahl des Verbandsbürgermeisters am 18. Juni 2023

„Gemeinsam für die Pellenz“ – unter diesem Motto steht die Kandidatur des 39 jährigen Sebastian Busch für das Amt des Verbandsbürgermeisters in der Pellenz. Der gebürtige Nickenicher wird am 18. Juni 23 als gemeinsamer Kandidat von uns Bündnis90/DieGrünen, der SPD - Pellenz, der örtlichen FDP und WAV Nickenich um die Stimmen der Wähler:innen in den Pellenzgemeinden Plaidt, Nickenich, Kruft, Saffig und Kretz (be)werben. Bei der Mitgliederversammlung am 28. Februar haben die GRÜNEN aus den fünf Pellenz-Gemeinden Sebastian Busch zu ihrem Kandidaten für die Wahl des Verbandsbürgermeisters gewählt.

„Uns ist es wichtig, dass von dieser Idee der Zusammenarbeit ein breites Zeichen ausgeht" so unser OV-Sprecher, Simon Schmitz und weiter "Wir wollen die Zukunft aktiv gestalten und dazu u.a. den Weg in die Klimaneutralität entschlossen angehen, alle BürgerInnen davon profitieren lassen, aktiv einbinden und die kommunalen Haushalte dadurch entlasten“.

„In dieser Zeit voller Herausforderungen und Krisen ist es mir wichtig, dass wir miteinander die Zukunft unserer Heimat gestalten. Deshalb freue ich mich sehr über den gemeinsamen Wahlvorschlag, geht es doch um die Pellenz und nicht um Parteipolitik. Es gilt die ärztliche Versorgung und die Infrastruktur zu sichern, gleichzeitig müssen wir uns bei soliden Finanzen den Herausforderungen des Klimawandels stellen. Die Prozesse in der Verwaltung müssen weiter digitalisiert und transparent gestaltet und die Feuerwehren für unsere Sicherheit zeitgemäß aufgestellt werden“, so Sebastian Busch zu seinen ersten Vorhaben.

In der Mitgliederversammlung stellte Sebastian sich und seine Ziele vor. So wolle man die Standortvorteile der guten Lage weiterhin ausbauen und dafür sorgen, dass sich die Mitbürger:innen auf eine sichere Infrastruktur verlassen können. „Eine gute ärztliche Versorgung in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), unter Beteiligung der Verbandsgemeinde, ist dabei unerlässlich“. Das Nette-Hochwasser und die Starkregenereignisse der jüngsten Vergangenheit haben zudem die Auswirkungen des Klimawandels auch in der Pellenz gezeigt. Es müssten sich einige Dinge verändern und der Status-Quo zugunsten einer positiven Dynamik für die Zukunft der Pellenz aufgebrochen werden, so Busch in seiner Rede.

„Wir GRÜNE in der Pellenz sehen in Sebastian einen gemeinsamen Kandidaten, der das Format hat, die Herausforderungen der Zeit zu erkennen und die Chancen, die sie bieten, für die Pellenz zu nutzen. Insbesondere im Bereich des Klimaschutzes wollen wir ihn dabei nach Kräften unterstützen und sein Team mit Ideen verstärken. Daher unterstützen wir seine Kandidatur sehr gerne“, unterstreicht Simon Schmitz, Sprecher des Ortsverbandes der GRÜNEN in Andernach und der Pellenz.   www.facebook.com/buschpellenz

 

Grüne Andernach/Pellenz besuchten Andernacher Traditionsunternehmen  

Finzelberg - Auf dem Weg in die Klimaneutralität 

Beeindruckt waren die Mitglieder des GRÜNEN Ortsvereins Andernach & Pellenz, anlässlich der Besichtigung der Produktionsanlagen der Finzelberg GmbH & Co. KG. Seit mehr als 140 Jahren bereits produziert das Familienunternehmen in Andernach Arzneimittel auf pflanzlicher Basis.
Betriebsleiter Dietmar Kaiser begrüßte uns persönlich und nahm sich viel Zeit um uns zunächst in einem informativen Vortrag das Nachhaltigkeitskonzept und die breite Produktpalette des Unternehmens zu erläutern. Beim anschließenden Rundgang durch die weitläufigen Produktionsanlagen erklärte Kaiser das Verfahren der Gewinnung der Pflanzenextrakte, die von Andernach aus ihren Weg in die ganze Welt finden. Hierbei erfuhren wir, dass das alt eingesessene Familienunternehmen als Teil der Unternehmensgruppe „the nature network“ führend bei der Gewinnung von Pflanzenextrakten ist. Weltweit werden die pflanzlichen Inhaltsstoffe für Arzneimittel - wie Hustensäfte und Baldrianpräparate - exportiert, die die rund 365 Unternehmensangehörigen in den Werken Andernach und Sinzig produzieren. Großen Wert legt das Unternehmen auch auf die Personalentwicklung; so befinden sich zur Zeit rund 40 junge Menschen in der Berufsausbildung bei Finzelberg. Selbstverständlich interessierte uns GRÜNE besonders das Energiekonzept und der Weg in die Klimaneutralität. Bereits seit 2014 wird bei Finzelberg Energiemanagement betrieben. Für die Gewinnung der Pflanzenextrakte brauchen wir jährlich mehrere Millionen Kilowattstunden Strom und Gas. Um „Enkelfähig“ zu werden haben wir in den vergangenen Jahren viel in Energieeffizienz investiert, so Betriebsleiter Kaiser. Mit mehreren Photovoltaikanlagen und durch Abwärmerückgewinnung in der Produktion erzeugen wir bereits heute etwa die Hälfe unseres Strombedarfs selbst. Ziel unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist die Klimaneutralität bis 2030. "Wir Grünen sind beeindruckt von dem Vorhaben Finzelbergs klimaneutral zu werden" so Simon Schmitz, Sprecher des Ortsverbandes Andernach-Pellenz, und weiter: "Finzelberg zeigt schon seit Jahren und auch in der Zukunft, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaneutralität sich nicht widersprechen, sondern, richtig organisiert, sich gegenseitig verstärken können."

 

 

Unser Abwasser von heute ist das Trinkwasser von morgen

Wie die Versorgung mit gutem Trinkwasser, gehört auch die Entsorgung der Abwässer zu den ureigensten kommunalen Aufgaben. In Andernach muss sich heute allerdings - anders als bei Inbetriebnahme in den 60'er Jahren - niemand mehr die Nase zuhalten! Davon konnte sich die unsere GRÜNE Besuchergruppe nun in der Andernacher "Kläranlage" überzeugen. Während der rund zweistündigen Information zur Abwasserentsorgung und -aufbereitung durch den Werkleiter des Eigenbetriebs Abwasserwerk der Stadt Andernach, Rainer Schmitz, seinem Stellvertreter Daniel Roters und dem Abwassermeister Volker Weidenbach erfuhren die Besucher allerhand technische Details zu der Anlage, die laufend entsprechend den gesetzlichen Anforderungen erweitert und ausgebaut wird/wurde. Und staunten nicht schlecht, als sie vom hohen Grad (80%) der Deckung des Strombedarfs durch Eigenerzeugung mittels zweier Blockheizkraftwerkes erfuhren. Vielen Dank dem Team des Abwasserwerk Andernachfür die informative Führung und interessanten Gespräche zur Funktionsweise der Anlage.

Politisches Sommerfest der GRÜNEN - erstmals in der Verbandsgemeinde Pellenz

Impressionen vom diesjährigen Sommerfest unseres GRÜNEN Kreisverband Mayen-Koblenz - an der Begegnungsstätte in Saffig.
Nachdem unsere Sprecherin Jennifer Thielert die Veranstaltung in Saffig eröffnen durfte, ging es mit workshops zu den Themen "Wasser" und "Macht für Frauen" sowie den Grußworten und Reden der Ehrengäste Paul Bunjes (Landesvorsitzender) , Carl-Bernhard von Heusinger (MdL), Misbah Khan (MdB) und Jutta Paulus (MdEP) weiter, bevor es zum gemütlichen Teil überging.

Wir beGRÜNEN Andernach & die Pellenz - Neuer Ortsverband hat sich konstituiert

Andernach/Pellenz: Für alle, die an „grüner“ Politik interessiert sind oder sich aktiv beteiligen wollen, gibt es ein neues Angebot. Nach intensiver Vorbereitung erweitern die Bündnis 90/GRÜNEN durch Neustrukturierung des Andernacher Ortsverbandes ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich und geben den an grünen Themen interessierten Menschen nun auch aus der Verbandsgemeinde Pellenz eine politische Heimat.

„Der aus unserer Sicht bislang weiße Fleck auf der politischen Landkarte wird endlich grün“ freut sich Sabine Granzow, Sprecherin des Mayen-Koblenzer Kreisverbandes der Grünen. „Mit der Gründung und Vorstandswahl des Ortsverbandes Andernach und VG Pellenz Pellenz gelingt uns eine bessere Vernetzung in der Region.“ Ein eindeutiges Votum gab es von den Teilnehmenden der Wahlversammlung. Einstimmig wählten sie Jennifer Thielert aus Kruft zur Sprecherin und Simon Schmitz aus Andernach zum Sprecher des neuen Ortsverbandes. Die Doppelspitze wird bei ihrer Arbeit unterstützt von Kassierer Gerno Treitz und folgenden Beisitzer*innen: Dagmar Arleth (Plaidt), Alexander Hadamitzky (Andernach), Annika Hügle (Nickenich), Gerald Arleth (Plaidt) und Christina Friesen (Andernach).
Auch die im Anschluss durchgeführte Informationsveranstaltung für Neumitglieder war ein voller Erfolg freut sich das Team des neuen Ortsverbandes. Wer mit den Grünen ins Gespräch kommen möchte, dem bietet sich am Sonntag 17.Juli beim Sommerfest in der Begegnungsstätte in Saffig die Möglichkeit dazu. 

Grüne fordern zeitnahes Handeln im Verkehrsbereich

Überschnelles und gar aggressives Auto- und Motorradfahren ist den Andernacher Grünen ein Dorn im Auge. Deshalb setzen wir uns insbesondere an städtischen Verkehrsknotenpunkten für die schnelle Umsetzung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ein, durch die unnötige Unfälle sowie Lärmbelästigungen und Umweltbelastungen vermieden werden.   Mehr »

Engagieren für Demokratie und Menschenrechte

Für Rassismus und Radikalismus in jeder Form darf es keinen Raum in unserer Gesellschaft geben. Auch in Andernach werden immer wieder Strömungen spürbar, die sich gegen Demokratie und Menschenrechte richten. Wir vom Bündnis 90/Die Grünen werden mit allen verfügbaren demokratischen Mitteln gegen sie vorgehen.

Wenn Sie unsere Haltung zu Rassismus interessiert, dann schauen Sie sich dieses Video an: www.gruene-bundestag.de/videos/black-lives-matter

Zeichen gegen Diskriminierung setzen

Das Leitbild "Andernach 2030" zeigt Entwicklungspfade für unsere Stadt auf. Uns fehlt im Leitbild eine klare Aussage gegen jegliche Form von Diskriminierung. Deshalb haben wir einen entsprechenden Antrag zur Erweiterung des Leitbildes gestellt.    Mehr »

Mitwirken an der Gestaltung des neuen Grundsatzprogramms

In vielen Beiträgen haben die Medien in den vergangenen Tagen über den Entwurf des neuen Grünen-Grundsatzprogramms „...zu achten und zu schützen...“ berichtet. Den Programmentwurf und ergänzende Informationen findet ihr auf der Webseite www.gruene.de/grundsatzprogrammprozess Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen können an der Programmgestaltung beteiligen und Änderungsanträge stellen. Bitte mailt diese bis zum 24. Juli 2020 an henrichsen@t-online.de - wir fassen alle Änderungswünsche in einem Antrag unseres Ortsverbandes zusammen. Vielen Dank für Deine Mitarbeit.

Die Stadtmauer am Runden Turm begehbar machen

Wir haben eine Begehbarmachung der Stadtmauer angeregt, um Einheimischen und Touristen ein „erlebbares“ Stück Mittelalter zu bieten und einige der wichtigsten Attraktionen der Stadt, nämlich den historischen Garten, die Stadtmauer, den Runden Turm und den Mariendom fußläufig zu verbinden.    Mehr »

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