Wahl zum Bürgermeister der VG Pellenz

Sebastian Busch - Gemeinsam für die Pellenz...

Ab dem 22. Mai können die Wähler*innen die Briefwahlunterlagen für die Wahl des Verbandsbürgermeisters bei der VG-Verwaltung anfordern

www.pellenz.de/news/briefwahlunterlagen/

 

Pellenz GRÜNE nominieren Sebastian Busch

Wahl des Verbandsbürgermeisters am 18. Juni 2023

„Gemeinsam für die Pellenz“ – unter diesem Motto steht die Kandidatur des 39 jährigen Sebastian Busch für das Amt des Verbandsbürgermeisters in der Pellenz. Der gebürtige Nickenicher wird am 18. Juni 23 als gemeinsamer Kandidat von uns Bündnis90/DieGrünen, der SPD - Pellenz, der örtlichen FDP und WAV Nickenich um die Stimmen der Wähler:innen in den Pellenzgemeinden Plaidt, Nickenich, Kruft, Saffig und Kretz (be)werben. Bei der Mitgliederversammlung am 28. Februar haben die GRÜNEN aus den fünf Pellenz-Gemeinden Sebastian Busch zu ihrem Kandidaten für die Wahl des Verbandsbürgermeisters gewählt.

„Uns ist es wichtig, dass von dieser Idee der Zusammenarbeit ein breites Zeichen ausgeht" so unser OV-Sprecher, Simon Schmitz und weiter "Wir wollen die Zukunft aktiv gestalten und dazu u.a. den Weg in die Klimaneutralität entschlossen angehen, alle BürgerInnen davon profitieren lassen, aktiv einbinden und die kommunalen Haushalte dadurch entlasten“.

„In dieser Zeit voller Herausforderungen und Krisen ist es mir wichtig, dass wir miteinander die Zukunft unserer Heimat gestalten. Deshalb freue ich mich sehr über den gemeinsamen Wahlvorschlag, geht es doch um die Pellenz und nicht um Parteipolitik. Es gilt die ärztliche Versorgung und die Infrastruktur zu sichern, gleichzeitig müssen wir uns bei soliden Finanzen den Herausforderungen des Klimawandels stellen. Die Prozesse in der Verwaltung müssen weiter digitalisiert und transparent gestaltet und die Feuerwehren für unsere Sicherheit zeitgemäß aufgestellt werden“, so Sebastian Busch zu seinen ersten Vorhaben.

In der Mitgliederversammlung stellte Sebastian sich und seine Ziele vor. So wolle man die Standortvorteile der guten Lage weiterhin ausbauen und dafür sorgen, dass sich die Mitbürger:innen auf eine sichere Infrastruktur verlassen können. „Eine gute ärztliche Versorgung in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), unter Beteiligung der Verbandsgemeinde, ist dabei unerlässlich“. Das Nette-Hochwasser und die Starkregenereignisse der jüngsten Vergangenheit haben zudem die Auswirkungen des Klimawandels auch in der Pellenz gezeigt. Es müssten sich einige Dinge verändern und der Status-Quo zugunsten einer positiven Dynamik für die Zukunft der Pellenz aufgebrochen werden, so Busch in seiner Rede.

„Wir GRÜNE in der Pellenz sehen in Sebastian einen gemeinsamen Kandidaten, der das Format hat, die Herausforderungen der Zeit zu erkennen und die Chancen, die sie bieten, für die Pellenz zu nutzen. Insbesondere im Bereich des Klimaschutzes wollen wir ihn dabei nach Kräften unterstützen und sein Team mit Ideen verstärken. Daher unterstützen wir seine Kandidatur sehr gerne“, unterstreicht Simon Schmitz, Sprecher des Ortsverbandes der GRÜNEN in Andernach und der Pellenz.   www.facebook.com/buschpellenz

 

Grüne Andernach/Pellenz besuchten Andernacher Traditionsunternehmen  

Finzelberg - Auf dem Weg in die Klimaneutralität 

Beeindruckt waren die Mitglieder des GRÜNEN Ortsvereins Andernach & Pellenz, anlässlich der Besichtigung der Produktionsanlagen der Finzelberg GmbH & Co. KG. Seit mehr als 140 Jahren bereits produziert das Familienunternehmen in Andernach Arzneimittel auf pflanzlicher Basis.
Betriebsleiter Dietmar Kaiser begrüßte uns persönlich und nahm sich viel Zeit um uns zunächst in einem informativen Vortrag das Nachhaltigkeitskonzept und die breite Produktpalette des Unternehmens zu erläutern. Beim anschließenden Rundgang durch die weitläufigen Produktionsanlagen erklärte Kaiser das Verfahren der Gewinnung der Pflanzenextrakte, die von Andernach aus ihren Weg in die ganze Welt finden. Hierbei erfuhren wir, dass das alt eingesessene Familienunternehmen als Teil der Unternehmensgruppe „the nature network“ führend bei der Gewinnung von Pflanzenextrakten ist. Weltweit werden die pflanzlichen Inhaltsstoffe für Arzneimittel - wie Hustensäfte und Baldrianpräparate - exportiert, die die rund 365 Unternehmensangehörigen in den Werken Andernach und Sinzig produzieren. Großen Wert legt das Unternehmen auch auf die Personalentwicklung; so befinden sich zur Zeit rund 40 junge Menschen in der Berufsausbildung bei Finzelberg. Selbstverständlich interessierte uns GRÜNE besonders das Energiekonzept und der Weg in die Klimaneutralität. Bereits seit 2014 wird bei Finzelberg Energiemanagement betrieben. Für die Gewinnung der Pflanzenextrakte brauchen wir jährlich mehrere Millionen Kilowattstunden Strom und Gas. Um „Enkelfähig“ zu werden haben wir in den vergangenen Jahren viel in Energieeffizienz investiert, so Betriebsleiter Kaiser. Mit mehreren Photovoltaikanlagen und durch Abwärmerückgewinnung in der Produktion erzeugen wir bereits heute etwa die Hälfe unseres Strombedarfs selbst. Ziel unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist die Klimaneutralität bis 2030. "Wir Grünen sind beeindruckt von dem Vorhaben Finzelbergs klimaneutral zu werden" so Simon Schmitz, Sprecher des Ortsverbandes Andernach-Pellenz, und weiter: "Finzelberg zeigt schon seit Jahren und auch in der Zukunft, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaneutralität sich nicht widersprechen, sondern, richtig organisiert, sich gegenseitig verstärken können."

 

 

Unser Abwasser von heute ist das Trinkwasser von morgen

Wie die Versorgung mit gutem Trinkwasser, gehört auch die Entsorgung der Abwässer zu den ureigensten kommunalen Aufgaben. In Andernach muss sich heute allerdings - anders als bei Inbetriebnahme in den 60'er Jahren - niemand mehr die Nase zuhalten! Davon konnte sich die unsere GRÜNE Besuchergruppe nun in der Andernacher "Kläranlage" überzeugen. Während der rund zweistündigen Information zur Abwasserentsorgung und -aufbereitung durch den Werkleiter des Eigenbetriebs Abwasserwerk der Stadt Andernach, Rainer Schmitz, seinem Stellvertreter Daniel Roters und dem Abwassermeister Volker Weidenbach erfuhren die Besucher allerhand technische Details zu der Anlage, die laufend entsprechend den gesetzlichen Anforderungen erweitert und ausgebaut wird/wurde. Und staunten nicht schlecht, als sie vom hohen Grad (80%) der Deckung des Strombedarfs durch Eigenerzeugung mittels zweier Blockheizkraftwerkes erfuhren. Vielen Dank dem Team des Abwasserwerk Andernachfür die informative Führung und interessanten Gespräche zur Funktionsweise der Anlage.

Politisches Sommerfest der GRÜNEN - erstmals in der Verbandsgemeinde Pellenz

Impressionen vom diesjährigen Sommerfest unseres GRÜNEN Kreisverband Mayen-Koblenz - an der Begegnungsstätte in Saffig.
Nachdem unsere Sprecherin Jennifer Thielert die Veranstaltung in Saffig eröffnen durfte, ging es mit workshops zu den Themen "Wasser" und "Macht für Frauen" sowie den Grußworten und Reden der Ehrengäste Paul Bunjes (Landesvorsitzender) , Carl-Bernhard von Heusinger (MdL), Misbah Khan (MdB) und Jutta Paulus (MdEP) weiter, bevor es zum gemütlichen Teil überging.

Wir beGRÜNEN Andernach & die Pellenz - Neuer Ortsverband hat sich konstituiert

Andernach/Pellenz: Für alle, die an „grüner“ Politik interessiert sind oder sich aktiv beteiligen wollen, gibt es ein neues Angebot. Nach intensiver Vorbereitung erweitern die Bündnis 90/GRÜNEN durch Neustrukturierung des Andernacher Ortsverbandes ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich und geben den an grünen Themen interessierten Menschen nun auch aus der Verbandsgemeinde Pellenz eine politische Heimat.

„Der aus unserer Sicht bislang weiße Fleck auf der politischen Landkarte wird endlich grün“ freut sich Sabine Granzow, Sprecherin des Mayen-Koblenzer Kreisverbandes der Grünen. „Mit der Gründung und Vorstandswahl des Ortsverbandes Andernach und VG Pellenz Pellenz gelingt uns eine bessere Vernetzung in der Region.“ Ein eindeutiges Votum gab es von den Teilnehmenden der Wahlversammlung. Einstimmig wählten sie Jennifer Thielert aus Kruft zur Sprecherin und Simon Schmitz aus Andernach zum Sprecher des neuen Ortsverbandes. Die Doppelspitze wird bei ihrer Arbeit unterstützt von Kassierer Gerno Treitz und folgenden Beisitzer*innen: Dagmar Arleth (Plaidt), Alexander Hadamitzky (Andernach), Annika Hügle (Nickenich), Gerald Arleth (Plaidt) und Christina Friesen (Andernach).
Auch die im Anschluss durchgeführte Informationsveranstaltung für Neumitglieder war ein voller Erfolg freut sich das Team des neuen Ortsverbandes. Wer mit den Grünen ins Gespräch kommen möchte, dem bietet sich am Sonntag 17.Juli beim Sommerfest in der Begegnungsstätte in Saffig die Möglichkeit dazu. 

Grüne fordern zeitnahes Handeln im Verkehrsbereich

Überschnelles und gar aggressives Auto- und Motorradfahren ist den Andernacher Grünen ein Dorn im Auge. Deshalb setzen wir uns insbesondere an städtischen Verkehrsknotenpunkten für die schnelle Umsetzung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ein, durch die unnötige Unfälle sowie Lärmbelästigungen und Umweltbelastungen vermieden werden.   Mehr »

Engagieren für Demokratie und Menschenrechte

Für Rassismus und Radikalismus in jeder Form darf es keinen Raum in unserer Gesellschaft geben. Auch in Andernach werden immer wieder Strömungen spürbar, die sich gegen Demokratie und Menschenrechte richten. Wir vom Bündnis 90/Die Grünen werden mit allen verfügbaren demokratischen Mitteln gegen sie vorgehen.

Wenn Sie unsere Haltung zu Rassismus interessiert, dann schauen Sie sich dieses Video an: www.gruene-bundestag.de/videos/black-lives-matter

Zeichen gegen Diskriminierung setzen

Das Leitbild "Andernach 2030" zeigt Entwicklungspfade für unsere Stadt auf. Uns fehlt im Leitbild eine klare Aussage gegen jegliche Form von Diskriminierung. Deshalb haben wir einen entsprechenden Antrag zur Erweiterung des Leitbildes gestellt.    Mehr »

Mitwirken an der Gestaltung des neuen Grundsatzprogramms

In vielen Beiträgen haben die Medien in den vergangenen Tagen über den Entwurf des neuen Grünen-Grundsatzprogramms „...zu achten und zu schützen...“ berichtet. Den Programmentwurf und ergänzende Informationen findet ihr auf der Webseite www.gruene.de/grundsatzprogrammprozess Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen können an der Programmgestaltung beteiligen und Änderungsanträge stellen. Bitte mailt diese bis zum 24. Juli 2020 an henrichsen@t-online.de - wir fassen alle Änderungswünsche in einem Antrag unseres Ortsverbandes zusammen. Vielen Dank für Deine Mitarbeit.

Die Stadtmauer am Runden Turm begehbar machen

Wir haben eine Begehbarmachung der Stadtmauer angeregt, um Einheimischen und Touristen ein „erlebbares“ Stück Mittelalter zu bieten und einige der wichtigsten Attraktionen der Stadt, nämlich den historischen Garten, die Stadtmauer, den Runden Turm und den Mariendom fußläufig zu verbinden.    Mehr »